Herr Ebermann beschreibt sehr schön, wie der Heimatbegriff für viele unschöne Dinge missbraucht wird. Nun, da hat er natürlich recht, nur, er geht nicht weit genug in seiner Analyse, denn das ganze Leben des Menschen läuft auf dieser emotionalen Schiene. Es ist das, was den Menschen ticken lässt und man macht es sich zu einfach, alles auf dem Heimatbegriff abzuladen. Es ist nur ein Aspekt von fast allem, was Mensch tut. Nehmen sie die Liebe, eine Verwirrung des menschlichen Denkens mit dem … [Weiterlesen...]
Die Evolution wird es richten
Wie fühlt man sich als Bundespräsident, wenn man einen solchen Aufruf zu mehr Klimaschutz unterschreibt und dabei doch genau weiß, dass die eigene Regierung/die eigene Partei das Gegenteil von dem tut? Man sollte doch erwarten, dass eine Standpauke an deren Adresse die richtige Antwort wäre. Was passiert? Nichts - wie immer. Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber unsere beiden „Volksparteien” haben mit Klima nichts, aber auch gar nichts, am Hut. Unbegreiflich ist nur, weswegen die Parteien … [Weiterlesen...]
Die großen Geister stoßen an ihre Grenzen
Herr Wille beschreibt den Werdegang der Diskussion des Club of Rome über den Planeten Erde sehr anschaulich und vielleicht etwas zu optimistisch, immerhin ist das 21. Jahrhundert noch nicht zu Ende und es steht zu befürchten, dass da noch einige Katastrophen bevorstehen, wenn auch aus einer anderen Ecke als 1972 vorhergesehen. Dies beleuchtet nur die Unmöglichkeit, planetare Entwicklungen im Voraus zu erkennen. Auch die großen Geister stoßen hier an Grenzen. Was mich immer wieder wundert, ist … [Weiterlesen...]
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