Selten wurde in nur einer Ausgabe der FR die Problematik der Zeit so deutlich gemacht. Die Bauern demonstrieren, Forderungen haben sie nicht, sie möchten wertgeschätzt werden für das, was sie tun. Das Gülle- und Pestizidspiel möchte bitte so weiter gehen wie bisher und bloß keine neuen Vorschriften. Frau Kombaki sagt, die Bürger sollen weniger Fleisch essen. Das hilft der Umwelt, aber nicht den Bauern (konventionell), wohl aber den Bauern (öko). Frau Schulze stellt fest, dass es in … [Weiterlesen...]
Es müssen ein paar richtige Katastrophen her
Der Zustand der Welt in einer Tageszeitung zusammengefasst. Besser kann man es nicht machen. Der Wirtschaftsteil mit einer Einschätzung des Ökonomen S.Dullien über die Zukunftsaussichten beschreibt sicher sehr klug die voraussichtliche wirtschaftliche Entwicklung. Das Thema Klima wird mit keinem Wort erwähnt, geschweige denn in die Einschätzung einbezogen. Im Wissen – teil beschreibt sehr schön sowohl Frau V.Kern wie auch J.Wille die klimatische Entwicklung auf unserem Planeten. Besser … [Weiterlesen...]
Eine Schippe drauf legen
Es ist das erwartbar jämmerliche Ergebnis. Nebulöse Faselei ohne jede Konsequenz. Jeder will möglichst viel vom Kuchen. Das ganze unter der Regie der beiden Volksparteien, unserer von der Industrielobby gesteuerten Regierung. Was konnte man erwarten? Nichts anderes! Die Volksparteien hatten wohl gehofft über die beiden Landtagswahlen zu kommen, die Bürger jedoch bekommen langsam kalte Füße. Worüber die Politiker sich ob der Wahlverluste wundern, ist mir jedoch ein Rätsel, denn mit einfach nichts … [Weiterlesen...]
Die Zäune werden immer höher
(...) Das eigentliche Problem ist doch, dass hier verschiedene Probleme zusammenkommen. Punkt 1: Die Wirtschaft braucht Zuwanderung von Arbeitskräften. Punkt 2: Es kommen nicht nur die richtigen Leute und vor allem haben sie meist die falsche Religion. Punkt 3: In der ehemaligen DDR ist man „Fremde” nicht gewohnt – es gibt einfach zu wenige. Kommt hinzu, dass das Flüchtlingsproblem nicht korrekt dargestellt wird. Einerseits wird bejammert, dass viele Flüchtlinge ertrinken, … [Weiterlesen...]
Neue Kommentare